Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

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Stielke
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Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Stielke »

Ich greife hier mal ein Thema aus einem anderen Beitrag auf. Eigentlich ist das einen eigenen Beitrag wert. Ich beziehe mich hier allerdings auf Sci-Fi-Serien. Das kann man zwar auch auf viele andere Genres anwenden, aber ich denke, das würde zu weit führen.

Also: Grundsätzlich geht es um das Thema 'Wenn sich die Hauptrollen (oder ansatzweise) innerhalb einer Sci-Fi-Serie näherkommen.' Beispiele:


1. "Star Trek: The Next Generation"

In dieser klassischen Sci-Fi-Serie gibt es mehrere Beziehungen zwischen den Charakteren. Eine der bekanntesten ist die zwischen Captain Jean-Luc Picard und Beverly Crusher, obwohl ihre Beziehung eher subtil bleibt und sich im Laufe der Serie entwickelt.
Eine andere wichtige Beziehung ist zwischen Commander William Riker und Counselor Deanna Troi, die eine romantische Beziehung führen und in der Serie immer wieder damit kämpfen, ihre Gefühle füreinander zu verstehen.

2. "Firefly"

In dieser Serie, die von Joss Whedon erschaffen wurde, gibt es die komplexe und oft spannungsgeladene Beziehung zwischen Malcolm "Mal" Reynolds und Inara Serra. Beide sind offensichtlich ineinander verliebt, aber ihre Beziehung bleibt aufgrund von persönlichen und äußeren Konflikten kompliziert.

3. "Battlestar Galactica" (2004)

In diesem Remake der klassischen Serie gibt es mehrere romantische Beziehungen, aber eine der zentralen ist zwischen Lee Adama und Kara "Starbuck" Thrace. Ihre Beziehung ist sehr komplex, leidenschaftlich und von Konflikten geprägt, was die Serie noch intensiver macht.

4. "The Expanse"

In "The Expanse" gibt es mehrere romantische Beziehungen, darunter die zwischen James Holden und Naomi Nagata, die über die gesamte Serie hinweg eine zentrale Rolle spielt. Ihre Beziehung wird im Laufe der Serie von Konflikten und Herausforderungen auf die Probe gestellt, was die Spannung erhöht.

5. "Doctor Who"

In "Doctor Who" gibt es mehrere sich entwickelnde Beziehungen, aber die bekannteste ist wahrscheinlich die zwischen dem Doktor (insbesondere der Version von David Tennant) und Rose Tyler. Obwohl der Doktor ein unsterblicher Außerirdischer ist und Rose eine menschliche Zeitreisende, entwickeln sie eine sehr enge und romantische Bindung, die zu einer der emotionalsten Beziehungen in der Serie wird.

6. "Stargate SG-1"

Auch in "Stargate SG-1" gibt es die romantische Beziehung zwischen Jack O'Neill und Samantha Carter, die sich im Verlauf der Serie entwickelt, obwohl die beiden zu Beginn versuchen, ihre Gefühle füreinander zu unterdrücken, um die Teamdynamik nicht zu gefährden.

7. "Dark Matter"

In "Dark Matter" gibt es die Beziehung zwischen Two (Portia Lin) und Three (Jaqueline "Jace" Corso). Diese Beziehung ist oft von Spannung und Konflikten geprägt, da beide Charaktere sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und moralische Kompasse haben.

Fallen euch noch mehr Beispiele ein? Wann fandet ihr das gut? Wann nicht? War es zu viel? Zu wenig (weil ihr darauf gehofft habt, aber doch nichts passiert ist)?
Zuletzt geändert von Stielke am Di 3. Dez 2024, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Stielke »

Meine Meinung zu "Akte X" (dort ist auch dieser Beitrag hier entstanden)

Die Beziehung zwischen Fox Mulder und Dana Scully ist ein der bekanntestes Beispiele für so etwas in einer Sci-Fi- bzw. Mystery-Serie.
Obwohl es in der Serie nie eine klare romantische Beziehung zwischen den beiden gibt (erst im ersten "Film"), ist ihre enge Zusammenarbeit ein zentrales Element der Serie.

Die Beziehung zwischen den beiden sehe ich persönlich mit gemischten Gefühlen. Einerseits fand ich es gut, dass ihre Beziehung nie aufdringlich oder zu forciert wirkte. Sie war eher von Vertrauen, Respekt und gegenseitiger Unterstützung geprägt, was es ermöglichte, den Fokus gut auf die eigentliche Geschichte, die X-Akten, Aliens, Verdächtige und Sonstiges zu legen.

Andererseits habe ich einfach gesehen, dass die beiden eigentlich gut zusammenpassen würden. Aber es war oftmals so, wie bei Teenagern kurz vor dem ersten Kuss – genau in dem Moment, in dem sie sich näherkommen, platzt der beste Freund oder die beste Freundin dazwischen und sagt: „Hey, was macht ihr da?“

Die Tatsache, dass die Serie lange Zeit die romantische Komponente zwischen Mulder und Scully nicht explizit thematisiert hat, obwohl dort Raum gewesen wäre, fand ich fast schon schlimmer, als wenn die beiden einfach ein Paar geworden wären – so fern diese Beziehung innerhalb der Serie dezent an die Zuschauer herangetragen worden wäre. Also nicht zu romantisch, immer noch auf den eigentlichen Inhalt der Serie (die X-Akten) fokussiert, usw.

Die Tatsache, dass die beiden dann endlich in „Akte X – Der Film“ zusammengekommen sind, fand ich im ersten Augenblick super. Allerdings auch nur für eine Sekunde. Einfach weil es schlecht umgesetzt wurde und der Film dann bald zu Ende war. Ich erinnere mich nicht mehr genau, aber ein Highlight war es nicht.
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Perry Clifton
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Perry Clifton »

Ui, das geht schon mit Star Trek TNG los... beide genannten Beziehungen habe ich eher NICHT so gefeiert. Die von Beverly und Picard hatte so ein paar Momente, aber sonst war es immer so ein "da war früher mal was", eher so eine Art Belastung. Bei Riker-Troi irgendwie auch... ich bin da etwas großem auf der Spur :::eek:::

Dementsprechend waren andere, meist nur kurzzeitig vorkommende Beziehungen dort etwas interessanter. WESENTLICH interessanter hat das aber Star Trek DS9 gemacht. Und Babylon 5 fast genauso.

Ich würde sowieso fast sagen, dass bei Serien die 90er die Epoche waren, in der Beziehungen am interessantesten dargestellt wurden.

Akte X: Ja, die Beschreibung passt eigentlich. Nur, dass es mich nicht gestört hätte, wenn es nie deutlicher thematisiert bzw. gezeigt worden wäre.

Mal kurz ernst zu Jan Tenner und Laura: Ich finde ehrlich gesagt, wenn man sowas schon einbaut, dann in diesem Mischungsverhältnis. Über ein, zwei Stellen kann man diskutieren, aber diese Beziehung fand ich schon passend umgesetzt.

Im Gegensatz zu Tanja, kein Wunder, dass Jan die so sorglos im Kühlschrank lässt :::zahnzeigen:::

Andererseits: Die Geschichte mit Seytania nervte durchaus ab und an :::pfff:::
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Stielke
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Stielke »

Perry Clifton hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 19:33 Ui, das geht schon mit Star Trek TNG los... beide genannten Beziehungen habe ich eher NICHT so gefeiert. Die von Beverly und Picard hatte so ein paar Momente, aber sonst war es immer so ein "da war früher mal was", eher so eine Art Belastung. Bei Riker-Troi irgendwie auch... ich bin da etwas großem auf der Spur :::eek:::
Das ist ein interessantes Thema, wenn man das so vergleicht. (Next Generation (TNG) und Akte X.) Wie ich das gesehen habe, kamen die Beziehungen immer erst in den Filmen zustande, nie aber in der Serie selbst. Es ist als ob die Autoren in diesen Serien oft absichtlich Beziehungen zwischen den Charakteren auf subtile Weise angebracht haben, sie aber nie vollständig ausformten oder langfristig stabil hielten. Stattdessen endeten diese Beziehungen meist in Enttäuschung, Trennung oder Missverständnissen.

In TNG gibt es ja durchaus romantische Spannungen – zum Beispiel bei Riker und Troi –, aber auch hier wird die Beziehung nie wirklich zu einem stabilen Paar ausgearbeitet. Stattdessen bleibt es oft bei Andeutungen und gelegentlichen Momenten, die mehr die Dynamik zwischen den Charakteren verdeutlichen als eine klare Partnerschaft.

Ein ähnliches Muster kann man in Akte X beobachten, wo die Beziehung zwischen Mulder und Scully ständig hin- und hergerissen ist. Es gibt unzählige Momente, in denen es so scheint, als ob sie sich näher kommen könnten, aber am Ende bleibt ihre Verbindung mehr oder weniger in der Schwebe – mal gibt es romantische Andeutungen, mal eine dramatische Trennung, und immer wieder wird die Spannung zwischen ihnen eher als dramatisches Element genutzt, als dass sie zu einer festen Partnerschaft führen würde.

Es scheint, dass die Autoren bei beiden Serien bewusst auf die Vermeidung einer klaren, langfristigen Beziehung abzielten. Vielleicht sollte dies die Aufmerksamkeit auf die größeren Themen der jeweiligen Serien lenken oder den Charakteren Raum für persönliche Entwicklungen lassen, ohne dass romantische Beziehungen davon ablenken.

Das es dann doch Paare wurden könnte dann eine Reaktion auf die Erwartungen der Zuschauer sein: In vielen klassischen Serien aus der Zeit gab es die Tendenz, dass Beziehungen schnell aufgebaut und dann aufgelöst wurden, um Konflikte zu erzeugen. In Science-Fiction-Serien wie TNG und Akte X wollte man möglicherweise vermeiden, dass das Gefühl einer klassischen Romanze den zentralen Fokus der Serie überschattet. Es könnte auch sein, dass die Autoren eine Art "künstlerische Rache" an den Fans geübt haben, die zu sehr an romantischen Entwicklungen interessiert waren und nicht den wahren Kern der Serie verstanden.

Letztlich bleibt es schade, wenn man als Zuschauer das Gefühl hat, dass diese Beziehungen nur als „künstliche Spannung“ eingeführt wurden, ohne dass sie wirklich in der Tiefe behandelt wurden. Das lässt einen mit dem Gefühl zurück, dass das Potenzial dieser Paare nicht wirklich ausgeschöpft wurde.
Perry Clifton hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 19:33 Mal kurz ernst zu Jan Tenner und Laura: Ich finde ehrlich gesagt, wenn man sowas schon einbaut, dann in diesem Mischungsverhältnis. Über ein, zwei Stellen kann man diskutieren, aber diese Beziehung fand ich schon passend umgesetzt.
Ich sollte die Serie erst mal ganz oder zumindest mehr hören. Mir ist es beim 'Wiederhören' ab ca. Folge 5 aufgefallen. Bei Folge 12 oder 13 hatte ich keine Lust mehr. Letztens habe ich allerdings Folge 22 gehört, da war das völlig ok (weil praktisch nicht vorhanden). Aber das kann auch Zufall gewesen sein. Die Folge fand ich auf jeden Fall sehr gut :-) (Hab sie wegen dem Silbervögel-Podcast gehört).
Perry Clifton hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 19:33 Im Gegensatz zu Tanja, kein Wunder, dass Jan die so sorglos im Kühlschrank lässt :::zahnzeigen:::
:::zahnzeigen:::
Perry Clifton hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 19:33 Andererseits: Die Geschichte mit Seytania nervte durchaus ab und an :::pfff:::
Mit ihr hab ich noch nichts gehört. Planet der Puppen ( :::zahnzeigen::: ) kenne ich noch nicht :::razz:::
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Perry Clifton »

Stielke hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 19:51 Mit ihr hab ich noch nichts gehört. Planet der Puppen ( :::zahnzeigen::: ) kenne ich noch nicht :::razz:::
Wir haben da zwei Möglichkeiten: Entweder, du leistest hinterher Abbitte über alles, was du bisher über Laura und Jan gesagt hast und siehst ein, dass HIER der wahre Krisenherd sitzt...

...oder du kommst um die Ecke und sagst: Wieso, alles prima, gefällt mir Bombe! Dann gibt's wieder :::jason::: :::s90right:::

:::zwink:::

Interessante Analyse der Erzählmuster, so hab ich das noch gar nicht gesehen. Mir fällt eine weitere ein: Kiro-Odo funktionierte auch genau nur so lange, bis sie wirklich zusammen waren. Das ging dann aber gar nicht.

Stimmt irgendwie, das sind oft eigentlich eher tragische Beziehungen... andersherum die Frage: Gibt eine stabile, gute Beziehung Erzählstoff her? :::nanu_links:::
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Stielke »

Nun ja, das bezieht sich mehr auf AkteX, aber ich hatte im Nachhinein schon das Gefühl, dass dieses ‚Eigentlich könnten die beiden ja mal ein Paar werden‘ tatsächlich eingebaut wurde, damit die Leute wieder einschalten. Die Hauptstory ist nicht langweilig, aber wenn man noch ein kleines Extra einbaut, das einen dazu bringt, die Serie regelmäßig zu sehen, ist das ja durchaus vorteilhaft – auch für die Zuschauer. Direkt negativ möchte ich es also nicht unbedingt abstempeln. Lediglich das Ende lässt durch die Filme Platz für Spekulationen, warum es ‚so‘ beendet wurde und nicht anders.

Ja, was soll ich machen, nur „Planet der Puppen“ hören? :::bouncyyellow:::
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Öhrchen »

Uh Planet der Puppen klingt cool. ( Weiss nicht, ob das jemand kennt- bin mit R.L. Stines G"Gänsehaut" aufgewachsen und kann 'die Puppe mit dem starren Blick' fast mitsprechen :::listening::: . Daher fallen mir Puppen im Titel gern auf) Könnte man viel mit anstellen. Google verrät mir,dass es um Perry Rhodan geht. Werd ich auf jeden Fall hören. Ich lieb euch für solche (unbeabsichtigten) Hörtipps

Edit: Finde nur Jan Tenner und eine Puppen- Folge ,aber auch gut.
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Perry Clifton »

Jetzt wollen hier alle Planet der Puppen von Jan Tenner hören... das ist ungefähr so, als wenn ein Tourist gutes deutsches Essen probieren möchte und dann zu einer abgeranzten Currywurstbude auf 'nem Parkplatz geschickt und dabei niedergeschlagen und ausgeraubt wird :::doktorhut::: :::zahnzeigen:::

Na gut, macht nur :::biggrin:::

Was anderes: Wie steht's mit Luke Skywalker und Leia, die sich später als Bruder und Schwester entpuppen? :::ohh_rechts::: Ob das wohl am Anfang schon so geplant war?

Naja, immerhin hat Han Solo später noch die Prinzessin gerettet :::gerald:::
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Stielke »

Nun ja, Planet der Puppen war jetzt nicht sooo schlecht. Hat mich an eine Mischung aus Rückkehr der Jedi-Ritter (auf Endor im Ewok-Dorf) und an Flash Gordon erinnert. (Flash G. macht auch eine Planetenprinzessin an und soll gekillt werden, nachdem endlich mal jemand nach der Landung die Tür aufbekommen hat und er einem schwer bewaffneten :::unchained::: Empfangskomitee mit den Worten „Hallo, Freunde! :::waveyellow::: “ entgegengetreten ist.) Was Laura angeht, das fand ich jetzt nicht so schlimm. Ich mochte die Schlange vorher schon nicht. Dass die natürlich gleich völlig übertrieben und eifersüchtig rumzickt, war zu erwarten. :::razz:::

Zu Star Wars: Nein, vermutlich war es 1987 bei Teil 1 nicht geplant. Aber bei Teil 2 (1980) wird es dann Luke ja gesagt. Also schon „ziemlich“ zu Beginn.
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Perry Clifton »

Stielke hat geschrieben: Mi 4. Dez 2024, 19:55 Ich mochte die Schlange vorher schon nicht.
:::rolling:::

Wart mal ab, wie's mit Seytania weitergeht :::whistle:::

Also mich hat dieses ganze Puppengedöns irgendwie nie so richtig abgeholt :::shrug::: Aber hey, wer's mag :::gerald::: :::zahnzeigen:::

Yo, das war bei Star Wars sicher eine spätere Entscheidung. Man muss da auch gar nicht so sehr über die Beziehungen reden, vielleicht eher über das Slave Leia Kostüm... :::shhh:::

Wo wir schon dabei sind: Noch jemand die Superman-Serie aus den 90ern geguckt, wegen der... ähem... guten Charakterisierungen? :::bouncy:::
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Stielke »

Von der Superman-Serie habe ich 30, vielleicht 40 Folgen gesehen. Aber das ist schon so lange her, dass ich mich nicht mehr genau erinnere. Es war auch eher so eine Dreiecks-Geschichte. Luise steht auf Superman, Clark Kent auf Luise, aber sie nicht auf ihn – oder irgendwie so? Seltsam fand ich nur immer, dass Clark einfach eine Brille trägt, und dass sie (und niemand anders) ihn nur deshalb nicht erkennen? (Und weil er mal ohne Cape rum rennt und die Unterwäsche unter der Straßenkleidung trägt.) Aber unterhaltsam war's auf jeden Fall. Ich glaube, es gibt wenig aus der Zeit, das ich nicht mag. (Roseanne und der dicke UPS-Fahrer, der die heiße Blondine an der Hand hatte, wären zwei Dinge, die mir spontan einfallen.)
Öhrchen hat geschrieben: Mi 4. Dez 2024, 18:53 Edit: Finde nur Jan Tenner und eine Puppen- Folge ,aber auch gut.
Upsi, eben überlesen. Sorry:
Jan Tenner - Planet der Puppen = https://www.kiddinx-shop.de/jan-tenner- ... ge-28.html
Weiterer Teil mit Seytania = https://www.kiddinx-shop.de/jan-tenner- ... ge-30.html
Perry Rhodan Europa Hörspiel (Invasion der Puppen) https://www.perrypedia.de/wiki/Invasion ... %B6rspiel)
(hab ich letzens noch gehört. Ist ganz gut.)
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Re: Intergalaktische Romantik: Wenn sich Hauptcharaktere in Sci-Fi-Serien näherkommen

Beitrag von Öhrchen »

Besten Dank. Habe nun auch Perry Rhodans Puppenfolge auf Spotify finden können :::dance:
:::grayalien::: I want to believe :::grayalien:::

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