Zuletzt gelesenes Sci-Fi Buch

[Perry Clifton]

Ich lese aktuell:

Philip K. Dick - Zeit aus den Fugen

Eine Kleinstadt wie jede andere, irgendwo im Amerika der späten Fünfziger. Ragle Gumm, sechundvierzig Jahre alt, ledig, verdient seinen Lebensunterhalt seit Jahren durch Preisausschreiben der Lokalzeitung. Als Dauergewinner und nationaler Champion im Wettbewerb „Wo taucht das grüne Männchen als nächstes auf?“ ist er eine kleine Berühmtheit. Bis merkwürdige Entdeckungen ihn davon überzeugen, dass etwas nicht stimmt. Nicht mit den Menschen, nicht mit den Autos, den Häusern, der Stadt. Und nicht mit der Zeit.

Soft-Sci-Fi wie ich sie mag Bin gespannt, wie es ausgeht

[Stielke]

Hehe, ich hab die PDF Version vom Zeitmosaik (praktisch Teil 1) angefangen. Bis jetzt bin ich aber aus Zeitgründen nur bis inkl. Kapitel 2 gekommen.

Hoffentlich ist im Dezember endlich mal mehr Zeit für so Sachen.

[Perry Clifton]

Zeitmosaik? Wer schreibt denn sowas?

Der Witz ist, das Buch, das ich gerade lese, hat damit sogar eine gewisse Ähnlichkeit. Allerdings habe ich es eben erst JETZT gelesen und nicht, als marcm200 und ich Zeitmosaik geschrieben haben

Gut, fairerweise: Ich hatte natürlich schon andere Bücher von Philip K. Dick gelesen. Aber die waren eher... anders...

[Stielke]

Philip K. Dick - Zeit aus den Fugen

Das erinnert mich gerade (wieso auch immer) an eine Geschichte von Stephen King. Ich glaube zumindest, dass es in einem King-Kurzgeschichtenband war.

Da geht es um einen Kerl, der immer mit einem Schutzhelm auf dem Kopf herumrennt (so eine Art 80er-Jahre-Version eines Fahrradhelms vielleicht?).

Die ganze Stadt lacht über ihn, niemand nimmt ihn ernst. Dann, eines Tages beim alljährlichen Stadtfest, fängt es aus heiterem Himmel an zu hageln. Dicke Hagelkörner. Sehr dicke Hagelkörner. Am Ende stellt sich heraus: Er wusste, dass es passieren würde. Er wusste nur nicht, wann.
Allerdings habe ich die Geschichte ganz knapp nach meiner Grundschulzeit gelesen. Meine Eltern haben mich damals sehr, sehr früh an seine Werke herangelassen (was vielleicht auch meinen Dachschaden zumindest teilweise erklären würde ).

Aber ich bekomme nicht mehr ganz zusammen, ob das nun wirklich King war und ob es eine Kurzgeschichte war. Könnte vielleicht in Nachtschicht gestanden haben. "Frühling, Sommer, Herbst und Winter" glaube ich nicht. Wobei ich das Werk auch noch mal lesen möchte. Besonders bei King würde ich gerne wieder loslegen. (Die hab ich hauptsächlich so in der 4. bis 7. Schulklassen-Zeit gelesen. Ist also schon was her ...)

Diesmal vielleicht aber mit so einem eBook-Reader. (Spart die Lesebrille im Bett ) Steht noch auf der Liste „Dinge, die ich schon lange malen möchte – irgendwann mal.

[Perry Clifton]

Sowas ähnliches passiert auch in diesem Buch

Stephen King, ja... da bin ich trotz mehrerer Versuche wohl gescheitert Aber ich mag ein paar der Verfilmungen.

[Perry Clifton]

So, Zeit aus den Fugen endlich durch. Es ist in der ersten Hälfte wirklich sehr wie Zeitmosaik, echt kurios

Danach kommt allerdings ein ganz anderer Twist. Irgendwie ist es trotzdem thematisch verwandt, aber hier geht es am Ende noch um ganz andere Dinge.

Aber wow, definitiv ein Lieblingsbuch, verdammt gut

Zu sagen, um was es eigentlich geht, sagt irgendwie doch nicht viel, wie bei guten Büchern oft. Nichtsdestotrotz:

► Text anzeigen

Der Protagonist lebt in einer gefälschten Wirklichkeit, einer Stadt, in der er ein harmloses Leben führt und gleichzeitig durch ein nerdiges Hobby scheinbar die Welt rettet, weil es in Wirklichkeit einen Bürgerkrieg zwischen dem Mond und der Erde gibt...