Cloud Atlas (2012)

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Öhrchen
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Cloud Atlas (2012)

Beitrag von Öhrchen »

Der Scifi-Film aus den frühen 2000ern basiert auf einer literarischen Vorlage und galt damals als teuerster bisher produzierter Independentfilm. Darüber hinaus ist er auch einer der teuersten deutschen Produktionen überhaupt (und wird wohl deshalb recht regelmäßig im ÖR gezeigt :::zahnzeigen::: ). Ob es am deutschen Anteil liegt? Die Einspielergebnisse waren wohl den Erwartungen schlussendlich unterlegen. Dabei hat der Film etwas und wurde auch preislich honoriert in seinen technischen Kategorien: Fünf Deutsche Filmpreise (Kamera, Schnitt, Kostümbild, Szenenbild und Maskenbild).

cloud atlas.jpeg

Filmstarts übernimmt die Einführung :

"Ein alter Mann, genannt Zachry (Tom Hanks), erzählt einer Gruppe, die um ein Lagerfeuer herumsitzt, eine lange Geschichte. Diese beschäftigt sich mit den Figuren aus ganz unterschiedlichen Zeitepochen und dennoch sind deren Schicksale allesamt miteinander verknüpft: Ein gebrechlicher Doktor (Hanks) trifft im Jahre 1849 auf einen Anwalt (Jim Sturgess) und einen ausgebrochenen Sklaven (David Gyasi); zwei Komponisten (Jim Broadbent, Ben Wishaw) konkurrieren 1936 miteinander in Cambridge; um 1970 nimmt es eine Journalistin (Halle Barry) mit dem Chef eines Kernkraftwerks (Hugh Grant) auf; 2012 muss ein vom Glück verlassener Buchverleger mit seinem Leben zurechtkommen (Broadbent); 2144 kommt es in „Neo Seoul“ zu einer Affäre zwischen einer Sklavenarbeiterin (DoonaBae) und einem Rebell (Sturgess), der ihr das Leben gerettet hat, und im 24. Jahrhundert verbündet sich schließlich Zachry mit einer reisenden Forscherin (Berry) auf der Suche nach einer bahnbrechenden, alles verändernden Entdeckung... "

Ergänzung von wikipedia hierzu nochmal: "Der Film behandelt die Schicksale sechs verschiedener Personen, die sich in einem Zeitraum von mehreren hundert Jahren ereignen. Die einzelnen Geschichten sind teils durch gemeinsame Figuren, teils nur durch Andeutungen und Erinnerungen miteinander verbunden. Die sechs Einzelgeschichten werden im Film „verzahnt“ erzählt, so dass Erzählstrang und Zeitebene in Schnitten ständig, oft abrupt und überraschend, wechseln. "

Anmerkung: Ich habe irgendwann mal geschaut, wer hier wen spielt und da gibt es wirklich Überraschungen und nichts anderes als fast Verehrung der schauspielerischen Leistung, wenn man den ein oder anderen eben nicht erkannt hat. Däumchen und Öhrchen hoch für den tollen Film.
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Re: Clound Atlas (2012)

Beitrag von Stielke »

Öhrchen hat geschrieben: Do 23. Jan 2025, 16:39 (und wird wohl deshalb recht regelmäßig im ÖR gezeigt :::zahnzeigen::: )
:::zahnzeigen::: stimmt ...
... BildBildBild ...
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